Sobald der Winter vorüber ist und die warme Jahreszeit immer mehr Einzug hält, wünschen sich immer mehr Menschen eine schöne Figur. Diese lässt sich nicht von heute auf morgen erreichen, vor allem, wenn über den Winter nicht oder nur bedingt auf einen Ausgleich zwischen Kalorienbedarf und -aufnahme geachtet wurde. Die Hersteller von Abnehmshakes versprechen eine schnelle Gewichtsreduzierung. Für gewöhnlich handelt es bei diesen Produkten um Pulver, die man zu einem Drink zubereitet. Hier gibt es den Diätshake Test, der verschiedene passende Produkte vergleichen soll.
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Welche Inhaltsstoffe haben Diätpulver zum Abnehmen?
Jeder Hersteller setzt auf andere Inhaltsstoffe. Die Unterschiede beziehen sich weniger auf die Art der Zutaten, sondern vielmehr auf die Zusammensetzung und die entsprechenden Anteile. Dies trifft vor allem auf die hauptsächlichen Inhaltsstoffe zu, die auch die Wirkung mit sich bringen. Eine der wesentlichen Zutaten ist Sojaeiweiß. Für einen besseren Geschmack sind zusätzlich Honig oder Honigpulver enthalten. Um die eigentliche Wirkung zu unterstützen und den Körper zusätzlich mit Eiweiß zu versorgen, können Molkeneiweißkonzentrat oder Molkenproteinkonzentrat zum Einsatz kommen. Auf den Verpackungen sind alle wichtigen Informationen aufgelistet, die weit über die Zutatenliste hinaus reichen. Die Nährwerttabelle gibt Aufschluss über die Kalorien pro Portion, Eiweißgehalt, Fettgehalt und Kohlenhydrate. Einzelne Hersteller haben Zutaten enthalten, die nicht unbedingt gut verträglich sind.
Welche Wirkung haben die Shakes?
Die Aufgabe der Shakes ist es den Hunger zu reduzieren. Dies wird am Besten durch ein möglichst langes Sättigungsgefühl erreicht. Darauf müssen die eingesetzten Inhaltsstoffe ausgelegt sein. Die Aufgabe der Zutaten ist es, den Körper bestmöglich mit Eiweiß zu versorgen. Des Weiteren sorgen quellende Inhaltsstoffe für die Füllung von Magen und Darm und somit eine deutliche Reduzierung des Hungergefühls. Die Shakes stellen einen Ersatz für die Mahlzeiten dar und werden stattdessen u sich genommen. Somit ist die aufgenommene Kalorienmenge klar kalkulierbar. Eine Quelle für die notwendigen Vitamine und Mineralstoffe bieten die Shakes nicht, weshalb diese entweder durch Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden müssen oder in einer festen Mahlzeit täglich.
Wie werden die Abnehmshakes zubereitet?
Im Diätshake Test zeigen sich große Unterschiede, wenn es um die Zubereitung der Pulver geht. So ist schnell zu erkennen, dass es keine klare Richtlinie gibt, wenn es das Mischverhältnis und die weiteren Zutaten geht. Während bei einigen Herstellern lediglich Wasser zuzusetzen ist, kann bei anderen Produkten zusätzlich etwas Öl erforderlich sein. Ebenfalls sind Shakes auf dem Markt zu finden, die fettarme Milch und eine geringe Menge Öl benötigen. Auch vom Mischverhältnis von Flüssigkeit und Pulver sind deutliche Unterschiede zu erkennen. Um geschmacklich ansprechend zu sein, werden die Produkte meist mit Aromen angeboten, die den beliebtesten Sorten entsprechen oder lediglich eine leicht süßliche Note mitbringen. Entsprechend dem Mischverhältnis, welches auf der Verpackung zu finden ist, fällt die Konsistenz bei den Produkten verschieden aus. Von cremig, schaumig bis hin zu flüssig wird alles angeboten.
Welche Vorteile und Nachteile gibt es im Diätshake Test?
Es scheint auf den ersten Blick eine leichte Methode zu sein, die zusätzlich noch Zeit spart und zugleich beim Abnehmen hilft. Dennoch wird es vielen schnell langweilig, da es keine große geschmackliche Vielfalt gibt. Während es bei vielen Herstellern nur eine leicht gesüßte Varianten zu Kauf gibt, sind es wenige Unternehmen, die unterschiedliche Geschmacksrichtungen zur Auswahl haben im Diätshake Test. Dennoch ist die Auswahl nicht groß genug, um über einen längeren Zeitraum die Motivation aufrechtzuerhalten. Die normalen Mahlzeiten müssen sehr gesund zusammengestellt sein, um die benötigten Nährstoffe aus der Nahrung aufnehmen zu können.
Vielen Menschen berichten in positiven Erfahrungen über die Abnehm Pulver. Besonders gute und zahlreiche Bewertungen haben die Produkte von Almased und von Yokebe. Hier wird vor allem als gut bewertet, dass das Sättigungsgefühl lange anhält und man weniger Appetit hat.
Auf der Suche nach einem persönlichen Testsieger kann man aber natürlich zu anderen Produkten greifen. Es ist z.B. auch möglich, nur mit Protein Shakes abzunehmen.
Können die Shakes selbst hergestellt werden?
Im Diätshake Test sind die Inhaltsstoffe, wie auch die Preise von Bedeutung. So gelten die Shakes oftmals als überteuert. Die Liste der Inhaltsstoffe geben allerdings keine Anlass für diese preisliche Gestaltung. Mit einfachen Mitteln kann ein solcher Diätshake selbst zubereitet werden. Dabei müssen keine fragwürdigen Zusätze in Kauf genommen werden, die unter Umständen eine Gefährdung für die Gesundheit darstellen kann. Für die Herstellung wird lediglich Magermilch oder Pflanzenmilch, Obst, Haferflocken oder Weizenkleie und Mandeln. Für eine bessere Trinkfähigkeit werden die Zutaten gemixt.
Sind Shakes auf Eiweißbasis besser?
Immer mehr Diäten setzen darauf, dass auf Fett und Kohlenhydrate verzichtet wird. Stattdessen werden die Kalorien durch Eiweiße aufgenommen. Diese Diäten lassen sich ausschließlich in Form herkömmlicher Ernährung umsetzen. Ebenfalls können Diätshakes eine oder zwei Mahlzeiten ersetzen, wie Erfahrungsberichte zeigen. Bei speziellen Eiweißshakes ist der Anteil noch etwas höher als bei herkömmlichen Abnehmshakes. Auch wenn Eiweiß generell gesund und wichtig für den Muskelaufbau und die Zellen ist, ist dennoch zu bedenken, dass eine Überdosierung schädlich wirkt. Daher sollte die zugeführte Eiweißmenge auf den Körper angestimmt sein. Als Anhaltspunkt gilt das Körpergewicht. Im Schnitt sind 45 Gramm Protein pro Tag vollkommen ausreichend.
Bieten sich Diätshakes für Jedermann an?
Die Verträglichkeit der Shakes kann von der Gesundheit und den Inhaltsstoffen, aber auch von der weiteren Ernährung abhängen. Im Zweifelsfall sollte der Arzt vor der Einnahme kontaktiert werden. Zur Information bieten sich die Inhalte des Diätshake Test an, die die Einschätzungen des Arztes erleichtern und eine Abstimmung mit dem Blutbild möglich machen. Eventuell sollte nach wenigen Tagen eine Kontrolluntersuchung stattfinden, um sich ein besseres Bild über die Verträglichkeit im individuellen Fall zu machen.