Curcumin wird aus den Rhizomen der Kurkuma Pflanze gewonnen, wodurch durch die Verwendung der Pflanze selbst die Farb- und Wirkstoffe von Curcumin mitverwendet werden. Bei einem Blick in die Vergangenheit ist zu erkennen, dass die Wirkstoffe der Pflanze bereits seit Jahrhunderten und Jahrtausenden als unverzichtbar gelten. Auch in der heutigen Zeit hat die Wurzel, die durch ihre Farbe auch als Gelbwurzel bekannt ist, eine hohe Bekanntheit und wird sowohl in der Medizin, Therapie, aber auch in den Küchen unterschiedlich verwendet. Oftmals ist die Pflanze in den Lebensmittel unter einer anderen Bezeichnung enthalten, da beispielsweise die kräftige Farbe im Vordergrund steht. Welche Produkte gibt es im Kurkuma Test, die besonders beliebt sind?
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Vorkommen von Kurkuma
Entsprechend der Herkunft wird diese Pflanze unter anderem als indischer Safran bezeichnet. Der Anbau erfolgt in den Alpen Indiens, Indonesiens, Chinas und Südamerikas. Diese Gebiete ergeben sich durch die Bevorzugung eines warmen Klimas und einer hohen Luftfeuchtigkeit. Die Optik der Wurzel lässt an Ingwer erinnern. Bis zur vollständigen Reife der Wurzel benötigt diese ein Jahr. Aus den Wurzelstöcken, die als Rhizomen bezeichnet werden, wird ein Pulver gemahlen. Dieses ist Hauptbestandteil von Curry und auch bei anderen Einsatzgebieten wichtig.
Bioverfügbarkeit von Curcumin – nach Verarbeitung höher im Kurkuma Kapseln Test
In unveränderten Form und ohne den Zusatz anderer Stoffe, lässt sich nur eine sehr geringe Menge des aufgenommenen Curcumin über die Verdauungsorgane aufnehmen. Im Rahmen der wissenschaftlichen Untersuchungen wurde herausgefunden, wann die Bioverfügbarkeit steigt. Dieser Wert gibt die natürliche Aufnahme der Inhaltsstoffe im Darm und somit den Nutzen für den Körper an. Die geringe Aufnahme ergibt sich durch die schwer wasserlöslichen Eigenschaft. Durch das Auflösen in Öl oder das Erhitzen des Pulvers steigt die Bioverfügbarkeit an. Die weiteren Untersuchungen beinhalten das Zusetzen unterschiedlicher Stoffe, wie zum Beispiel Piperin, was als Schwarzer- Pfeffer- Extrakt bezeichnet wird. Durch diese Kombination steigt der Wert auf das 20 fache an. Ein Anstieg auf das 29 fache wird durch die Kombination mit Phospholipid erreicht. In einem Forschungsprojekt konnte sogar eine 180 fache Bioverfügbarkeit erzielt werden, wenn Curcumin in Micellen einbettet und somit für den Körper leichter aufnahmefähig gemacht wird. Dieses Verfahren führt zu einer Veränderung der analogen Struktur, die jedoch keine Auswirkungen auf die Inhaltsstoffe und Wirkstoffe hat. So bietet sich eine aufbereitete Form an im Kurkuma Kapseln Test.
Verwendungsgebiete
Curcumin, was deutlicher häufiger verwendet wird, als die Pflanze Kurkuma, wird in der Herstellung von Lebensmitteln verwendet. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die in vielen Haushalten zum Alltag gehören. Dabei wird insbesondere die färbende Eigenschaft verwendet, was unter anderem in Kartoffelflocken, Reis- Fertiggerichten, Margarine, Marmelade, Konfitüre, Senf und Teigwaren durch die intensive gelbe Farbe zu erkennen ist. Ein steigender Anteil lässt sich in Nahrungsergänzungsmitteln feststellen. Die Eigenschaften des Kurkuma betreffen nicht nur die gelbe Farbe, sondern ebenso das Aroma, weshalb es ebenso im Gewürzregal zu finden ist. Ob im Curry oder als reines Gewürz, welches hin und wieder beim Herstellen von Backwaren benötigt wird, auch in der Herstellung diverser Wurstwaren ist es längst nicht mehr wegzudenken. Die gelbe und intensive Farbe wurde zum Färben von Textilien verwendet. Die Entfaltung der Farbe ist vom PH-Wert der Umgebung abhängig, weshalb die Farben nicht im Textil verbleiben, sondern auswaschbar sind. Dies zeigt sich vor allem in alkalischer Umgebung, wodurch Kurkuma in der Textilbranche nicht mehr verwendet wird.
Wirkungen für den Körper
Die Wirkung von Kurkuma zeigt sich unterschiedlich beim menschlichen Körper. Viele der positiven Effekte wurden von den Ärzten und durch Studien und Untersuchungen der Wissenschaft bestätigt. Dabei wurde auf verschiedene Verfahren zurück gegriffen, die die Wirkungen auf unterschiedliche Weise darstellen. Teilweise lassen sich Unterschiede erkennen in einem Kurkuma Kapseln Test, die allerdings nichts an der Heilkraft der Pflanze ändert. Zu den Eigenschaften der Pflanze zählt unter anderem die antibakterielle und antimikrobielle Wirkung, die ein Teil der Effekte ausmacht und verstärkt.
Entzündungen lindern
Durch die antioxidative Wirkung der Kurkuma werden freie Radikale, die sich im Körper befinden, beseitigt. Alleine durch diesen Schritt lassen sich viele Krankheiten, insbesondere Entzündungen, verhindern beziehungsweise die Heilung unterstützen. Durch diese Eigenschaft wird Curcumin unter anderem als Teil der Therapie bei Arthritis und Arthrose eingesetzt. Auch bei kleinen Entzündungen, die sich an der Haut, Gelenken oder anderen Körperbereichen befinden, kann die Gabe von Kurkuma zur Heilung verschrieben werden.
Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfälle reduzieren
Ab dem 50. bis 60. Lebensjahr steigt die Gefahr an einem Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erkranken. Je nach schwere und Dauer, die bis zur ärztlichen Versorgung vergeht, entscheidet sich welche Folgen bleiben. Um zu verstehen, ab wann die Gefahr besteht und wodurch diese angehoben wird, ist ein Schritt zurück zu denken. Oxidiertes Cholesterin führt zu Beschädigungen der Blutgefäße und fördert die Entstehung von Arteriosklerose. Erst dadurch steigt die Gefahr erheblich, dass sich ein Blutgerinnsel oder eine Stockung im Blut befindet und die feinen Gefäße im Gehirn oder Herzen verstopft. In Kurkuma ist unter anderem Vitamin B6 enthalten, welches zusammen mit Folsäure und Vitamin B12 zu einer Senkung des Homocysteinspiegels sorgt. Steigt dieser Gehalt zu hoch an, kann ebenfalls die Beschädigung der Blutgefäße die Folge sein, was wiederum ein Risiko für das Erleiden eines Herzinfarktes oder Schlaganfalles mit sich bringt.
Schutz vor Alzheimer
Die Zahl der Menschen, die an Alzheimer oder Demenz erkranken, steigt zunehmend weiter an. Dabei stellt sich nach wie vor die Frage, wie dieser Entwicklung entgegen gewirkt werden kann. Kurkuma ist in der Lage die Blut- Hirn- Schranke zu durchdringen und somit seine Wirkstoffe ebenfalls im Gehirn entfalten kann. Dementsprechend betreffen die Untersuchungen unter anderem die neurodegenerativen Erkrankungen. Es wird vermutet, dass Alzheimer durch oxidativen Stress entsteht. Dieser entwickelt sich durch ein fragmentiertes Protein, dass in das Gehirn gelangt und Entzündungen verursacht. Dadurch entstehen zwischen den Nervenzellen Ablagerungen, was die Funktionen und gemeinsame Arbeiten erheblich beeinträchtigen und im Laufe der Zeit deutlich nachlässt. Der Schutz vor Alzheimer beziehungsweise die Verlangsamung des Fortschreitens der Erkrankung ergibt sich durch die antioxidative Wirkung, die Entzündungen verhindert.
Krebsbildung eindämmen
Studien haben gezeigt, dass Kurkuma Transkriptionsfaktoren reguliert. Durch diese Eigenschaft ist der Wirkstoff in der Lage die Bildung von Krebs zu verhindern beziehungsweise das Fortschreiten der Krankheit deutlich einzudämmen. Untersuchungen haben gezeigt, dass beispielsweise bei bestehendem Brustkrebs die Bildung von Metastasen verhindert und die Genesung unterstützt wird. Diese Wirkung ergibt sich durch die Bekämpfung der freien Radikale, die oftmals die Auslöser diverser Krankheiten sind. Bei einer regelmäßigen Versorgung mit Curcumin wird die Zellmembrane gestärkt und widerstandsfähiger gemacht. Hierfür werden die Moleküle in die Zellmembrane eingebaut, jedoch ist dieser Vorgang ausschließlich bei den gesunden Zellen möglich. Selbst die Zellen, die bereits an Krebs erkrankt sind, werden durch die Einlagerungen instabil.
Heilung bei Lungenfibrose
Sowohl bei den Menschen, wie auch im Tierreich kann es zu Fällen von Lungenfibrose kommen. Diese Erkrankung kann durch Bestrahlungen, Chemotherapien, Luftverschmutzungen, Strahlentherapie, Zigarettenrauch oder mineralischem Staub verursacht und kann sowohl durch Belastungen im Berufsleben oder durch die Umwelt entstehen. Die Heilung war über einen langen Zeitraum schwierig, da oftmals auf viele Wirkstoffe nur eine geringe Verbesserung auftrat. Bei der Gabe von Curcumin zeigt sich eine stetige Milderung der Krankheit. Diese Versuche wurden unter anderem im Tierreich gemacht und haben auch in unserer Medizin an Bedeutung gewonnen.
Atemwegserkrankungen heilen
Forschungen zeigten, dass bei sehr unterschiedlichen Atemwegserkrankungen die regelmäßige Einnahme von Kurkuma in Form von Curcumin hilfreich ist. Wie sich diese Wirkung ergibt, lässt sich bislang ausschließlich vermuten. Die Vermutungen betreffen die antioxidative Wirkung, die sich in der Pflanze befinden. Die Polyphenole, die im Curcumin natürlich vorkommen, bringen ebenfalls die antioxidative Wirkung und greifen freie Radikale an. Im weiteren wird Stickstoffmonoxid abgefangen. Auf diese Weise lassen sich Entzündungen oftmals von vorne herein verhindern, da diese sich nicht erst bilden können oder nur in einer abgeschwächten Form auftritt.
Darminfekte verhindern
Curcumin wirkt in zahlreichen Bereichen des Körpers, so auch im Darm. So wurde in Studien die Wirkung untersucht, die sich durch die Einnahme ergibt. Dabei wird teilweise nur auf kurze Einnahmedauern gesetzt. Der schützende Effekt zeigt sich sehr schnell und effektiv. Dabei wird in erster Linie von der antioxidativen Wirkung profitiert. Des Weiteren verfügt diese Pflanze über einen Wirkstoff, der in der Lage ist auch andere Erreger zu unterdrücken, die für die Entzündungen insbesondere im Darm verantwortlich sind.
Lebererkrankungen lindern
Die Leber zählt zu den wichtigsten Organen im Körper. In Untersuchungen wurde die Wirkung auf die Leberregeneration untersucht. Dabei zeigte sich, dass das Hormon, dass für die Bildung der roten Blutkörperchen zuständig ist, alleine keinen oder nur einen sehr geringen Effekt mit sich bringt. Anders verhält es sich, wenn eine Kombination zwischen dem Hormon und Kurkuma verabreicht wird. Dabei wurde neben einer verbesserten Regeneration der Leber ebenfalls eine Reduzierung von oxidativem Stress festgestellt. Dadurch steigt die Gesundheit des Blutes, was sich positiv auf den gesamten Körper auswirkt.
Entgiftung von Quecksilber
Auch wenn dies nur als beiläufiger Effekt zu betrachten ist, zeigt sich die Wirkung von Curcumin ebenfalls bei der Entgiftung von Quecksilber. Dabei zeigen sich die Effekte auf unterschiedliche Weise. Während der Entgiftung bietet es sich zur Unterstützung in der Therapie an, da es die Bildung von oxidativem Stress reduziert. Dadurch kann die Energie des Körpers ausschließlich auf die Entgiftung gelegt werden. Nach einer regelmäßigen Einnahme lassen sich schnell die ersten Erfolge feststellen. Dabei handelt es sich um eine Verringerung der Quecksilberkonzentration, die sich im Gewebe befindet. Im Weiteren verbessern sich die Werte der Leber und der Nieren.
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